Diagnostik – Früherkennung organischer oder funktioneller Ungleichgewichte
Ein großes Problem in der schulmedizinischen Diagnostik ist die fehlende Sensitivität der Messmethoden. Man kann erst relativ spät Auffälligkeiten erkennen. Es dauert recht lange bis sich im Blut zeigt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Oft ist ein Organ dann schon so im Ungleichgewicht, dass ein akuter Handlungsbedarf besteht. Störungen und Ungleichgewichte entstehen aber langsam und schleichend, sichtbar werden sie erst ab einem gewissen Schwellenwert. Unterhalb dessen sind diese Störungen jedoch trotzdem schon vorhanden. Wie wäre es jedoch, wenn man solche organischen oder funktionellen Ungleichgewichte schon wesentlich früher erkennen könnte? Wäre es nicht wunderbar, schwerwiegende Zustände zu diagnostizieren, bevor sie entstehen? Und somit schon vorher zu handeln, damit es nicht soweit kommt.
Sicher ist das für jeden wünschenswert.
Solche diagnostischen Messmethoden gibt es! Und sie funktionieren sehr gut. Der Unterschied zur Schulmedizin ist nur der fehlende wissenschaftliche Nachweis. In der Naturheilkunde verlassen sich die Therapeuten auf ihre Erfahrung und ihre Erfolge. Uns Heilpraktiker ist es weniger wichtig, dass etwas nachgewiesen wurde, wenn es denn hilft. Der alte Lehrsatz der Medizin: „Wer heilt, hat Recht“ steht für uns an oberster Stelle.
Der alternative Weg
Deswegen benutze ich als Heilpraktiker eine diagnostische Methode, die schon viel früher zeigt, dass ein Organ nicht mehr richtig und gut funktioniert. Und das lange bevor man dies im Blut oder mit anderen schulmedizinischen Messverfahren erkennen kann. Ein kleines Beispiel hierfür ist die Schilddrüse. Nahezu 90 Prozent meiner Patienten, bei denen dieses Organ nicht richtig funktioniert, zeigen im Blutbild überhaupt keine Auffälligkeiten. Mit der bioelektrischen Funktionsdiagnose ist es jedoch schon in diesem Stadium möglich, zu erkennen, dass die Schilddrüse nicht ihre volle Leistung erbringt. Um zu verhindern, dass ein Schilddrüsenmedikament eingenommen werden muss, weil die Blutwerte außerhalb der schulmedizinischen Grenzbereiche liegen, kann man mit dieser Methode schon sehr früh damit beginnen, das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Ein anderes Beispiel sind Stuhlproben: diese sind mit einem sehr großen Messfehler behaftet, der bis zu 80% beträgt. Das erklärt sich ganz einfach, indem oft viel zu kleine Mengen Stuhl ins Labor gesendet und untersucht werden. Will man als Beispiel einen Darmpilz nachweisen, der sich massiv an der Darmwand festsetzen kann und darüber hinaus nicht gleichmäßig im Darm verteilt ist, kann man sich gut vorstellen wie schwierig es ist, diesen in einer erbsengroßen Stuhlrobe nachzuweisen.
Die Wahrscheinlichkeit für ein positives Laborergebnis ist sehr gering. Ist dieser Pilz an der Probe „vorbeigerutscht“, wird das Ergebnis negativ sein. Und das obwohl er trotzdem vorhanden ist.
Wie ist das möglich?
Bioelektrische Funktionsdiagnosen, wie die Elektroakupunktur nach Voll dagegen, detektieren nicht direkt die Zelle des entsprechenden Pilzes, sondern forschen nach der elektromagnetischen Signatur solcher Erreger. Demnach reicht auch schon eine einzige Zelle irgendwo im Organismus aus, um ein positives Ergebnis zu erhalten. Das ist wesentlich genauer als jeglicher mechanische Test. Aber der wissenschaftliche Nachweis existiert eben bisher nicht.
Ich arbeite seit 15 Jahren mit der Elektroakupunktur nach Voll, um diese Vorteile in der Diagnostik zu nutzen. Die fantastischen Erfolge, die damit erreicht werden, lassen jeden Kritiker und Zweifler verstummen. Wer sich aber nicht von dem fehlenden wissenschaftlichen Beweis abhalten lässt, hat mit der Bioelektrischen Funktionsdiagnose ein vielversprechendes Werkzeug, um hochsensitive und vielschichtige Diagnostik zu betreiben.
Nichtsdestotrotz ist die schulmedizinsiche Diagnostik ein wichtiges und unersetzbares Werkzeug, welches aus der heutigen Medizin nicht wegzudenken ist.
Ergänzt man dieses aber noch mit alternativen Methoden wie der Elektroakupunktur nach Voll, kann man auf ein fundiertes und umfangreiches diagnostische Repertoire zurückgreifen, das einen großen Bereich der auftretenden Krankheiten abdeckt.
Wenn Sie sich weitere Infos über die EAV wünschen, dann schauen Sie doch einfach mal hier.